Egal wie alt Ihr Hund ist, die Gefahren für einen Unfall oder einen Haftpflichtschaden sind immer gleich hoch. Dementsprechend gibt es bei diesen Arten von Versicherungen keine Unterscheidung bezüglich des Altes. Bei einer Hundekrankenversicherung ist dies jedoch anders. In diesem Artikel erklären wir Ihnen, worauf Sie achten sollten, wenn Sie eine Hundekrankenversicherung für ältere Hunde suchen.
Die Antwort
Für Hunde, welche bereits das 8. Lebensjahr erreicht haben, gibt es je nach Versicherer verschiedene Handhabungen. Einige Versicherer machen keinen Unterschied und behandeln diesen wie jeden anderen Hund. Dies gilt für die Beiträge sowie für die Kostenerstattungen.
Andere wiederum erhöhen die Beiträge für ältere Hunde oder senken die Zahlungen im Schadensfall. Wenige allerdings bieten für ältere Hunde gar keine Versicherungen an, weil Ihnen das Risiko zu hoch erscheint.
Worauf sollte man bei einer Hundekrankenversicherung für ältere Hunde achten?
Befindet Sich ihr Hund bereits im höheren Alter, so ist das Risiko einer Erkrankung deutlich höher als bei einem jüngeren. In Folge einer Erkrankung können vor allem Operationskosten sehr überraschend und hoch ausfallen. Aus diesem Grund würden wir Ihnen immer zum Abschluss einer Hundekrankenversicherung raten.
Beachten sollten Sie jedoch vor dem Abschluss die Selbstbeteiligung sowie die Beiträge. Am einfachsten gelingt das online, da viele Versicherer einen Rechner anbieten, um die monatlichen Kosten zu vergleichen. Möchten Sie einen generellen Überblick erhalten, können Sie auch auf Plattformen wie unserem Partner durchblicker.at* alle vorhandenen Tarife schnell und einfach vergleichen.
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Auch wenn die Beiträge in der Regel etwas höher ausfallen, haben Sie die Möglichkeit diese bei vielen Versicherern über einige Punkte zu regulieren. Mögliche Optionen sind beispielsweise eine jährliche Zahlweise. Diese bringt in der Regel im Vergleich zu einer monatlichen Zahlung geringere Beiträge mit sich. Auch kann über die Vertragslaufzeit einiges an Kosten gespart werden.
Die Selbstbeteiligung ist ein weiterer Punkt, welcher jedoch schwierig auszuwiegen ist. Umso höher die Selbstbeteiligung, je geringer fallen die Beiträge aus. Im Schadensfall jedoch, fallen dafür jedes Mal Kosten an. Benötigt Ihr Hund oft eine ärztliche Behandlung und Sie müssen eine Selbstbeteiligung entrichten, so liegen diese Kosten schnell über der Ersparnis durch geringere Beiträge.
Möchten Sie sich weiterführend über eine Hundekrankenversicherung informieren und wissen, worauf Sie zusätzlich achten sollten, können Sie unseren Hundekrankenversicherung Vergleich nutzen.