Hundeunfallversicherung Vergleich 2024

Infolge eines Unfalls Ihres Hundes können sehr hohe Behandlungskosten auf Sie zukommen. Vor diese können Sie sich mit einer Hundeunfallversicherung schützen. Damit Sie die beste und preiswerteste Versicherung für Ihre Bedürfnisse ganz einfach finden können, stellen wir Ihnen auf dieser Seite einen Vergleich zur Verfügung. Zudem erhalten Sie hier eine Antwort auf die wichtigsten Fragen zu Hundeunfallversicherungen in Österreich.

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Was ist eine Hundeunfallversicherung?

Eine Hundeunfallversicherung ist ähnlich wie eine Hundekrankenversicherung. Das bedeutet, sie schützt Hundebesitzer vor hohen finanziellen Kosten, die eine tierärztliche Behandlung des Vierbeiners mit sich bringt. Bei einer Hundeunfallversicherung gibt es jedoch klare Regelungen, dass die Behandlung beim Tierarzt nur für Schäden in Folge eines Unfalls bezahlt wird.

 

Was deckt eine Hundeunfallversicherung ab?

Wie zuvor beschrieben, kommt eine Hundeunfallversicherung entweder vollständig oder zum Teil für Kosten beim Tierarzt auf, die in Folge eines Unfalls anfallen. Grundsätzlich werden von einer Unfallversicherung sowohl Operationen mitsamt Nachbehandlungen als auch Medikamente und Heilbehandlung gezahlt.

Einige Beispiele, die von einer Hundeunfallversicherung abgedeckt sind, erhalten Sie in folgender Grafik:

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Was kostet die Behandlung eines Hundes nach einem Unfall?

Die Tierarztkosten hängen immer stark von der notwendigen Behandlung des Hundes ab. Muss lediglich ein Verband angelegt werden, sind die Kosten natürlich wesentlich geringer als bei einer aufwendigen Operation. So kann die operative Behandlung einer Knochenfraktur mehr als 1.000 € kosten. Die Behandlung mit Medikamenten wiederum kostet zum Teil nur einen zweistelligen Bereich.

Eine grobe Übersicht zu einigen Tierarztkosten in Folge eines Unfalls erhalten Sie in folgender Tabelle:

Leistung

Kosten

Stationäre Unterbringung

15 € bis 50 €

Meniskusoperation

220 € bis 700 €

Operation einer Knochenfraktur

200 € bis 1.150 €

 

Wie finde ich die beste Hundeunfallversicherung zu günstigen Konditionen?

Unserer Erfahrung nach ist es am einfachsten, wenn Sie einen Vergleich nutzen, um die beste Hundeunfallversicherung zu finden. Einen solchen haben wir oben auf dieser Seite für Sie bereitgestellt. Dabei greifen wir auf die Technologie unseres Partners durchblicker.at* zurück.

Um die richtige Police zu finden, müssen Sie nur wenige Fragen beantworten. Anschließend ermittelt ein Algorithmus vollkommen automatisch und innerhalb von Sekunden die richtigen Anbieter für Ihre Angaben. Die Ergebnisse können Sie beliebig sortieren und filtern. Somit finden Sie auf jeden Fall die beste Unfallversicherung für Ihren Hund!

Hier geht es zum Vergleich der verschiedenen Hundeunfallversicherungen:

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Einige der Fragen, die Sie für den Vergleich beantworten müssen, finden Sie an dieser Stelle aufgelistet:

  • Wie lautet das Geschlecht Ihres Hundes?
  • Wann ist das Geburtsdatum Ihres Hundes?
  • Hat Ihr Hund einen Chip bzw. eine Tätowiernummer?
  • Ist Ihr Hund reinrassig?
  • Welche Ursachen für einen Tierarztbesuch sollen versichert werden?
  • Welche Behandlungen sollen versichert werden?
  • Bis zu welcher Versicherungssumme soll die Versicherung gelten?
  • Wie lang sollte die Vertragslaufzeit sein?

 

Worauf ist bei der Auswahl einer Hundeunfallversicherung zu achten?

Sie haben inzwischen erfahren, wie Sie die beste Hundeunfallversicherung für Ihre Bedürfnisse finden können. Im Folgenden stellen wir Ihnen darüber hinaus die verschiedenen Kriterien vor, die Sie bei Ihrer Auswahl nutzen sollten:

 

Versicherungsumfang

Hinsichtlich des Versicherungsumfangs sollten Sie darauf achten, dass alle Leistungen abgedeckt sind, die Sie für Ihren Hund ggf. in Anspruch nehmen wollen/müssen. Wenn Sie zum Tierarzt Ihrer Wahl gehen möchten, so sollte die freie Tierarztwahl auch von der Versicherung unterstützt werden. Reisen Sie häufig mit Ihrem Haustier, so sind ein Auslandsschutz und ein Reiseservice sinnvoll. Achten Sie unbedingt darauf, damit Ihre Versicherung die hohen Behandlungskosten übernimmt!

 

Selbstbeteiligung

Bei den meisten Hundeunfallversicherungen gibt es eine Selbstbeteiligung. Diese liegt in der Regel bei 10% oder 20%. Sie beschreibt den Anteil, den Sie bei Behandlungen Ihres Hundes selbst übernehmen müssen. Liegt Ihre Selbstbeteiligung bei 10%, zahlt die Versicherung bei einer Rechnung i. H. v. 100 € einen Anteil von 90 € und Sie selbst müssen 10 € zahlen. Je höher die Selbstbeteiligung ist, desto günstiger sind in der Regel entsprechend auch die Versicherung und andersherum.

 

Mindestlaufzeit

Die Mindestlaufzeit bestimmt, wie lange der Versicherungsvertrag laufen muss ehe er von einer der beiden Parteien regulär gekündigt werden kann bzw. Sie zu einem anderen Versicherer wechseln können. Entscheiden Sie sich für eine höhere Mindestlaufzeit, dann erhalten Sie bei zahlreichen Versicherungen eine Vergünstigung bei der Versicherungsprämie. Hier lohnt es sich für Sie, die verschiedenen Vertragslaufzeiten miteinander zu vergleichen!

 

Deckungshöchstsumme

Die Deckungshöchstsumme gibt Aufschluss darüber, bis zu welcher Geldsumme die Versicherung jährlich für versicherte Leistungen aufkommen. Dieser Betrag sollte entsprechend nicht zu gering ausgewählt werden. Übersteigen die Behandlungskosten beim Tierarzt in einem Jahr die Deckungssumme, müssen Sie für den Differenzbetrag selbst aufkommen. Wir empfehlen daher, eine Deckungshöchstsumme von mindestens 3.000 € bis 5.000 € zu wählen.

 

Abschluss-Möglichkeit ohne Gesundheitsprüfung

Bei einigen Hundekrankenversicherungen muss vor Abschluss eine Gesundheitsprüfung des Vierbeiners durchgeführt werden. Bei Hundeunfallversicherungen ist das üblicherweise nicht der Fall. Schließlich sagt der Gesundheitszustand eines Hundes in vielen Fällen nichts über eine Unfall-Wahrscheinlichkeit aus. Dennoch sollten Sie darauf achten, dass keine Gesundheitsprüfung notwendig ist, falls Ihr Hund Vorerkrankungen besitzt.

 

Dauer der Wartezeit

Ähnlich wie bei der Gesundheitsprüfung verhält es sich mit der Wartezeit. Während diese in nahezu allen Verträgen zu Hundekrankenversicherungen vorkommt, ist das bei Hundeunfallversicherungen nicht der Fall. Achten Sie also darauf, dass die Versicherung keine Wartezeit besitzt, sondern Ihr Hund sofort versichert ist. Ein rückwirkender Abschluss hingegen ist normalerweise nicht möglich.

 

Preis

Der Preis ist ein entscheidender Faktor bei der Auswahl der Hundeunfallversicherung. Dennoch sollten Sie erst als letztes auf den Preis schauen. Zunächst sollten Sie prüfen, ob die Versicherung alle weiteren Kriterien erfüllt. Wenn Sie dann mehrere Versicherer zur Auswahl haben, sollten Sie auf den Preis sowie die Kundenbewertungen schauen. Üblicherweise belaufen sich die Kosten auf etwa 100 € bis 600 € pro Jahr. Welche Faktoren den Preis beeinflussen, erfahren Sie im nächsten Abschnitt.

 

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Was kostet eine Hundeunfallversicherung?

Eine Hundeunfallversicherung ist in der Regel günstiger als eine Hundekrankenversicherung. Das liegt ganz einfach am geringeren Versicherungsumfang. Schließlich deckt die Unfallversicherung nur Behandlungskosten in Folge eines Unfalls ab. Bei einer Krankenversicherung ist die Ursache jedoch mehr oder weniger egal.

Die Kosten einer Hundeunfallversicherung hängen nichtsdestotrotz von mehreren Faktoren ab. Einer ist die Deckungshöchstsumme. Je höher diese ist, desto teurer ist üblicherweise auch die Versicherung.

Auch sind die Beiträge abhängig von dem zu versicherten Hund. So sind Hundeunfallversicherung für bestimmte Rassen und Größen von Hunden teurer als andere.

Weiterhin kann Selbstbeteiligung kann den Preis der Versicherung beeinflussen. Wenn Sie keine Selbstbeteiligung möchten, zahlen Sie höhere Beiträge. Je höher die Selbstbeteiligung, desto geringer fällt wiederum normalerweise die Versicherungsprämie aus.

Mithilfe der Laufzeit können Sie weiteres Geld sparen. Wenn Sie eine längere Laufzeit wählen, kann der Versicherer besser kalkulieren. Infolgedessen belohnt er Sie mit Rabatten.

Im Normalfall kostet eine Hundeunfallversicherung zwischen 100 € und 600 € pro Jahr.

 

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