Sie wollen sich vor finanziellen Schäden aufgrund Ihres Hundes absichern? Dann sollten Sie eine Hundehaftpflichtversicherung abschließen. Auf dieser Seite stellen wir Ihnen einen Vergleich zu Verfügung, mit dem Sie die beste Versicherung für Ihre Ansprüche finden können. Außerdem beantworten wir Ihnen alle wichtigen Fragen zur Hundehaftpflichtversicherung in Österreich.
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Was ist eine Hundehaftpflichtversicherung?
Wenn jemand einen Hund hält, haftet er per Gesetz automatisch für Schäden, die das Tier verursacht. Eine Hundehaftpflichtversicherung schützt den Hundebesitzer vor Schadensersatzansprüchen Dritter. Das bedeutet, der Versicherer zahlt die finanziellen Schäden, die ein Hund verursacht.
Was deckt eine Hundehaftpflichtversicherung ab?
Wie bereits beschrieben, zahlt die Hundehaftpflichtversicherung für Schäden, die Ihr Hund bei Dritten verursacht. Das umfasst sowohl Sachschäden als auch Personenschäden und Vermögensschäden. Der Nutzen einer solchen Versicherung ist somit im Verhältnis zu den geringen monatlichen bzw. jährlichen Kosten sehr hoch. Je nach Tarif erhalten Sie auch weitere Leistungen. Zu diesen zählt die Absicherung bei Mietschäden durch einen Hund, das Fremdhüterrisiko oder auch das Führen mit Leine.
In der folgenden Infografik erhalten Sie einige Beispiele zu den Schäden, die eine Hundehaftpflichtversicherung abdeckt:
Ist eine Hundehaftpflichtversicherung Pflicht in Österreich ?
Die Anmeldung eines Hundes ist in jedem Bundesland Österreichs Pflicht. Unabhängig davon ist eine Hundehaftpflichtversicherung nicht in jedem Bundesland Pflicht. Wo Sie in verpflichtend eine Hundehaftpflichtversicherung benötigen zeigt folgende Tabelle:
Pflicht | Keine Pflicht |
Niederösterreich | Burgenland |
Oberösterreich | Kärnten |
Salzburg | Vorarlberg |
Steiermark | |
Tirol | |
Wien |
Falls in Ihrem Bundesland eine Hundehaftpflichtversicherung verpflichtend ist, müssen Sie zur Anmeldung Ihres Hundes der Hauptwohnsitzgemeinde eine Bestätigung zum Abschluss der Versicherung vorlegen.
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Hinweis: Es kann sein, dass die übrigen Bundesländer ihre Regelungen anpassen und ebenfalls die Hundehaftpflichtversicherung zur Pflicht machen. Fragen Sie deshalb am besten bei ihrer Hauptwohnsitzgemeinde nach.
Wie finde ich die beste Hundehaftpflichtversicherung zu günstigen Konditionen?
Vor einigen Jahren hätte die Antwort auf diese Frage gelautet: Holen Sie sich die Angebote verschiedener Versicherer ein und vergleichen Sie diese auf den Preis, die Laufzeit, den Selbstbehalt und den Versicherungsumfang.
Dank des Internets ist es inzwischen jedoch wesentlich einfacher, die richtige Hundehaftpflichtversicherung zu günstigen Konditionen zu finden. Schließlich bieten viele Websites unabhängige Versicherungsvergleiche an – so auch unser Partner durchblicker.at*.
Im Vergleich werden einige Fragen an Sie gestellt. Das sind sehr wenige, sodass Sie nur 3-5 Minuten zum Beantworten benötigen. Im Anschluss an die Fragen werden Ihnen die passenden Haftpflichtversicherungen aufgelistet.
Aus diesen können Sie die beste für Ihre Bedürfnisse wählen. Dabei sollten Sie darauf achten, dass die Versicherung alle wichtigen Kriterien für Sie und Ihren Hund erfüllt. Welche das sein könne, erfahren Sie weiter unten bei der Überschrift “Worauf ist bei der Auswahl einer Hundehaftpflichtversicherung achten?”.
Hier geht es zum Vergleich der verschiedenen Hundeversicherungen:
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Einige der Fragen, die Sie für den Vergleich beantworten müssen, finden Sie an dieser Stelle aufgelistet:
- Wie lautet das Geschlecht Ihres Hundes?
- Wann ist das Geburtsdatum Ihres Hundes?
- Hat Ihr Hund einen Chip bzw. eine Tätowiernummer?
- Ist Ihr Hund reinrassig?
- Welchen Versicherungsumfang wünschen Sie sich?
- Wie hoch sollte die Versicherungssumme mindestens sein?
- Wo sollte die Haftpflicht örtlich gelten?
- Wie lang sollte die Vertragslaufzeit sein?
Worauf ist bei der Auswahl einer Hundehaftpflichtversicherung zu achten?
Sie haben inzwischen erfahren, wie Sie die beste Hundehaftpflichtversicherung für Ihre Bedürfnisse finden können. Im Folgenden stellen wir Ihnen darüber hinaus die verschiedenen Kriterien vor, die Sie bei Ihrer Auswahl nutzen sollten:
Versicherte Schäden
Die Hundehaftpflichtversicherung deckt normalerweise sämtliche Schäden ab, die ein Hund bei Dritten verursacht. Achten Sie darauf, dass sowohl Sach- als auch Personenschäden versichert sind. Oftmals ist auch die Versicherung von Mietsachschäden an Gebäuden sinnvoll. Dann zahlt die Versicherung auch, wenn der Hund etwa die Wände in einer gemieteten Ferienwohnung zerkratzt. In dem Zusammenhang sollten auch Sachschäden an gemieteter Einrichtung versichert sein.
Generelle Selbstbeteiligung
Bei Hundehaftpflichtversicherungen können Sie eine generelle Selbstbeteiligung vereinbaren. Je nachdem, wie hoch Sie diese festlegen, müssen Sie Schäden zu einer bestimmten Summe selber zahlen. In der Regel liegt die Selbstbeteiligung zwischen 100 € und 200 €. Haben Sie also eine Selbstbeteiligung von 150 € und einen Schaden in Höhe von 1.000 €, müssen Sie von diesem 150 € selber zahlen. Den Rest übernimmt die Versicherung. Sie können auch keine Selbstbeteiligung vereinbaren. Dann zahlt die Versicherung den gesamten Schaden. In der Regel fallen hier allerdings Ihre monatlichen Beiträge höher aus. Ob sich das für Sie rechnet, müssen Sie selbst kalkulieren.
Mindestlaufzeit
Die Mindestlaufzeit gibt an, wie lange der Versicherungsvertrag läuft. Erst am Ende dieser Laufzeit können Sie die Versicherung kündigen bzw. zu einem anderen Versicherer wechseln. Wenn Sie sich für eine höhere Vertragslaufzeit entscheiden, bieten Ihnen viele Anbieter eine Vergünstigung beim zu zahlenden Beitrag an. Hier lohnt es sich für Sie, die verschiedenen Vertragslaufzeiten miteinander zu vergleichen!
Versicherungssumme
Die Versicherungssumme bestimmt bis zu welcher Höhe Sie gegen finanzielle Schäden geschützt sein. Unserer Erfahrung nach sollte die Versicherungssumme mindestens 1 Millionen Euro betragen. Noch besser ist eine Summe zwischen 2 und 3 Millionen Euro. Dann sollten Sie auch bei Verkettungen von besonders unglücklichen Umständen finanzielle abgesichert sein.
Beaufsichtigende Person
Normalerweise greift die Hundehaftpflichtversicherung immer, wenn der Hund einen versicherten Schaden verursacht. Dabei spielt es keine Rolle, von wem der Hund zu dieser Zeit beaufsichtigt wird. Dennoch sollten Sie prüfen, ob die Versicherung auch etwa dann gilt, wenn etwa Familienangehörige auf den Hund aufpassen, der Hund in der Hundeschule einen Schaden verursacht, der Hund durch Dritte gehütet wird oder beim Führen ohne Leine.
Preis
Der Preis ist ein entscheidender Faktor bei der Auswahl der Hundehaftpflichtversicherung. Dennoch sollten Sie erst als letztes auf den Preis schauen. Zunächst sollten Sie prüfen, ob die Versicherung alle weiteren Kriterien erfüllt. Wenn Sie dann mehrere Versicherer zur Auswahl haben, sollten Sie auf den Preis sowie die Kundenbewertungen schauen. Üblicherweise belaufen sich die Kosten auf etwa 40 € bis 120 € jährlich.
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Was kostet eine Hundehaftpflichtversicherung?
Die Kosten einer Hundehaftpflichtversicherung sind von vielen Faktoren abhängig. So sind etwa die Versicherungen für bestimmte Rassen und Größen von Hunden teurer als bei anderen.
Ein weiterer wichtiger Faktor hinsichtlich der Preisgestaltung ist die Versicherungssumme. Je höher Sie diese wählen, umso mehr zahlen Sie in der Regel.
Auch die Selbstbeteiligung kann den Preis der Haftpflicht beeinflussen. Wenn Sie keine Selbstbeteiligung möchten, zahlen Sie höhere Beiträge. Je höher die Selbstbeteiligung, desto geringer fällt wiederum normalerweise die Versicherungsprämie aus.
Mithilfe der Laufzeit können Sie weiteres Geld sparen. Wenn Sie eine längere Laufzeit wählen, kann der Versicherer besser kalkulieren. Infolgedessen belohnt er Sie mit Rabatten.
Im Normalfall kostet eine Hundehaftpflichtversicherung zwischen 40 € und 120 € pro Jahr.
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